Geographic Database
Zaječar (Rgotina, südöstlich, spätantike Festung, sekundär verwendet)
Canonical URI:
https://edh.ub.uni-heidelberg.de/edh/geographie/23632 (Last Updates: 2017-02-28
, Klar)
province:
country:
Serbia
ancient find spot:
modern find spot:
Zaječar
find spot:
Rgotina, südöstlich, spätantike Festung, sekundär verwendet
region:
Centralna Srbija
comment:
Rgotina ca. 164 m - 786318 - P PPL populated place - Serbia RS - 44.01158, 22.27392
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1: HD018128 : ILJug 1359.
IMS 3, 2, 131 : Trouvé à Rgotina, transferé depuis la nécropole au pied du castellum et encastré dans la construction de l'ancien moulin => JÖAI (Beibl.) 3 51 : Südöstlich vom Orte Rgotina am l. Ufer der Rgotinska reka, eines Zuflusses des Timok, einige 200 Schritte von einem das Uferbegleitenden Fahrwege entfernt, sahen wir ∞ die Reste eines antiken Castells mit wahrscheinlich polygonem Grundriss. Aus dessen Gemäuer stammen die Bruchstücke no 50; 51, was auch hier auf eine Erneuerung in byzantinischer Zeit hinweisen könnte. Vielleicht sind die Ruinen bei Rgotina identisch mit dem namensähnlichen Argentares, welches Prokop … anführt
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3: HD018717 : ILJug 1358.
IMS 3, 2, 130 : Mis au jour à Rgotina … Trouvé à Rgotina, transferé depuis la nécropole au pied du castellum et encastré dans la construction de l'ancien moulin => JÖAI (Beibl.) 3 50 : Südöstlich vom Orte Rgotina am l. Ufer der Rgotinska reka, eines Zuflusses des Timok, einige 200 Schritte von einem das Uferbegleitenden Fahrwege entfernt, sahen wir ∞ die Reste eines antiken Castells mit wahrscheinlich polygonem Grundriss. Aus dessen Gemäuer stammen die Bruchstücke no 50; 51, was auch hier auf eine Erneuerung in byzantinischer Zeit hinweisen könnte. Vielleicht sind die Ruinen bei Rgotina identisch mit dem namensähnlichen Argentares, welches Prokop … anführt
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1: HD018128 : ILJug 1359.
IMS 3, 2, 131 : Trouvé à Rgotina, transferé depuis la nécropole au pied du castellum et encastré dans la construction de l'ancien moulin => JÖAI (Beibl.) 3 51 : Südöstlich vom Orte Rgotina am l. Ufer der Rgotinska reka, eines Zuflusses des Timok, einige 200 Schritte von einem das Uferbegleitenden Fahrwege entfernt, sahen wir ∞ die Reste eines antiken Castells mit wahrscheinlich polygonem Grundriss. Aus dessen Gemäuer stammen die Bruchstücke no 50; 51, was auch hier auf eine Erneuerung in byzantinischer Zeit hinweisen könnte. Vielleicht sind die Ruinen bei Rgotina identisch mit dem namensähnlichen Argentares, welches Prokop … anführt
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3: HD018717 : ILJug 1358.
IMS 3, 2, 130 : Mis au jour à Rgotina … Trouvé à Rgotina, transferé depuis la nécropole au pied du castellum et encastré dans la construction de l'ancien moulin => JÖAI (Beibl.) 3 50 : Südöstlich vom Orte Rgotina am l. Ufer der Rgotinska reka, eines Zuflusses des Timok, einige 200 Schritte von einem das Uferbegleitenden Fahrwege entfernt, sahen wir ∞ die Reste eines antiken Castells mit wahrscheinlich polygonem Grundriss. Aus dessen Gemäuer stammen die Bruchstücke no 50; 51, was auch hier auf eine Erneuerung in byzantinischer Zeit hinweisen könnte. Vielleicht sind die Ruinen bei Rgotina identisch mit dem namensähnlichen Argentares, welches Prokop … anführt
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completed
